Einerseits bin ich seit 3 Jahren in einem intensiven therapeutischen und Coaching-Prozess, wo ich draufgekommen bin, dass es bei mir und meinem Gewicht ein paar Dinge gibt, die ich mir näher anschauen möchte. In diesem Zusammenhang habe ich gemerkt, dass Mahlzeiten ausfallen lassen oder zum Beispiel einen Tag nicht essen, für mich eine ganz, ganz schwierige Vorstellung ist. Das hat in meiner persönlichen Geschichte damit zu tun, dass es um Vertrauen geht, um genährt sein. Und ich habe (jetzt hatte) Angst davor, zum Beispiel einen ganzen Tag kein Essen zu bekommen. Die therapeutische Empfehlung lautete: ein paar Tage fasten. Darüber habe ich nachgedacht und mit dem Jahreswechsel habe ich beschlossen: DAS MACHE ICH!
Die zweite Komponente, warum ich mir das anschauen...
Oftmals muss nun schnell eine Lösung her, denn die Mittagspause ist kurz. Daher holst du dir schnell vom Bäcker, vom Supermarkt oder dem Imbiss um die Ecke etwas zu Essen.
Eigentlich wünschst du dir, deinen Kopf zu „belüften“ und Energie zu tanken. Du willst deine geistige Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit wiederherstellen. Eine ideale Pause wäre es, sich an der frischen Luft die Beine zu vertreten, und danach in angenehmer Atmosphäre ein gesundes Mittagessen zu genießen.
Warum tust du das nicht? Im Gegenteil Du greifst zu Fastfood und zu Fertiggerichten, auf die du besser verzichten solltest.
Hektik,...
Magnesium - Baustein des Lebens
Magnesium – ein wichtiger Mineralstoff – ist umgangssprachlich als „Nervenpulver“ oder „Muskelnahrung“ bekannt. Für Menschen und Tiere ist Magnesium von großer Bedeutung, da es bei mehr als 300 Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist. Es wirkt im Körper als Elektrolyt, ist wichtig für den Zellstoffwechsel (Aktivierung von Zellenzymen), das Immunsystem, sowie für die neuromuskuläre Reizübertragung. Genau genommen ist ein Leben ohne Magnesium nicht möglich. Besonders für die Funktionen von Muskeln und Nerven ist Magnesium unabdingbar. Leistungssportler oder Menschen mit viel Stress wissen meist...
Das Kraut der Pastinaken erreicht eine Wuchshöhen von 30 bis 120 Zentimeter und blüht in einem zarten Gelbton. Der intensive Geruch der Pflanze ähnelt dem wilden Fenchel und ist angenehm süß.
Die kultivierte Pastinake, wie wir sie heute kennen, ist eine Abstammung der wilden Pastinake die bereits in der Steinzeit in Europa als Nahrung diente. Sie ist ein wunderbares Wurzelgemüse, das in den letzten Jahrzehnten leider nur selten den Weg in die Küchen fand. Schade eigentlich.
Die Pastinake - Star des Monats Oktober- begleitet uns mit seiner nährenden Süße in den Herbst.
Pastinaken wurde als Gemüse- und Würzpflanze...
Ein etwas anderer Blogartikel. Privat, persönlich & etwas länger. Ich danke dir jetzt schon, dass du ihn bis zum Ende liest.
Seit über 25 Jahren habe ich das Privileg, mich einen Großteil meiner Zeit mit den Themen Ernährung und Gesundheit zu beschäftigen. Warum mir diese Themen wichtig sind, hat viel mit meiner persönlichen Geschichte zu tun.
Ich hatte als Kind mehrere Hüft-Operationen und war deshalb die ersten Schuljahre vom Turnunterricht befreit und bin bis heute keine...
Heute möchte ich Euch meine Mitarbeiterin – Michaela Hauptmann – vorstellen. Seit April ist sie (wieder) Teil meines Teams.
Du kennst sie bereits? Ja, Michi begleitet mich bereits seit über 10 Jahren. In Ihrer Zeit als Technikerin und Führungskraft in der Fensterbranche haben sich unsere Wege erstmals gekreuzt. Damals hat sie sich das Wissen der klassischen Ernährungslehre berufsbegleitend angeeignet. Als „essen:z-Praktikantin“ hat sie TCM-Luft geschnuppert. Der Traditionellen Ernährung ist sie treu geblieben. Die Liebe zu Gewürzen und zu heimischen Lebensmitteln hat sie zur TEM, der Traditionellen Europäischen Medizin und der Vier-Temperamenteküche gebracht. Als begeisterte @homeKöchin hat Michi vier Jahre ihre Kreativität als Rezeptentwicklerin bei Thermomix ausgelebt. Hunderte Rezepte entwickelt, Kochbücher zu den verschiedensten Themen konzipiert und in allen ihr breites Wissen eingebracht. Das war...
Was haben Birke und Apfel gemeinsam? Beide blühen im Frühling. Doch es gibt noch eine andere Gemeinsamkeit. Das Eiweiß. Die Pollen der blühenden Birke haben dieselbe Eiweißverbindung wie ein grüner knackiger Apfel.
Juckt dich der Rachen? Brennt Dich der Mund? Eine Kreuzallergie kann der Auslöser sein. Dennoch musst du nicht gänzlich auf Äpfel verzichten. Es gibt Möglichkeiten, um Äpfel weiterhin zu genießen. Wie das geht? Es ist einfach, doch man muss es wissen. Geschält, geraspelt, gekocht, gebraten, gedünstet – je mehr man den Apfel verarbeitet umso geringer ist das allergische Potential und auch Du als „Frühblüher Allergiker“ musst nicht auf Apfel verzichten.
Von einer „Kreuzreaktion“ spricht man, wenn ein Pollenallergiker zusätzlich auf bestimmte pflanzliche Nahrungsmittel, die botanisch eng mit...
Karfiol hatte einen weiten Weg nach Europa. Dieser führte ursprünglich über Kleinasien sowie Ägypten nach Griechenland und im 16. Jhdt. nach Italien. Ein Schönheitsideal der damaligen Zeit, der Renaissance, war die die noble Blässe – dies wurde auf den Blumenkohl übertragen und ist auch heute noch der Grund dafür, warum das Gemüse hauptsächlich in weiß angebaut wird.
Seine noble Blässe behält Karfiol allerdings durch große Kohlblätter, die ihn umhüllen. Sobald der...